JugendKinderKultur Quibble
Schulprojekte im Quibble
Schulprojekte zum Thema Streiten/Konflikt/Gewalt
Situationsanalyse/allgemeine Zuordnung
Das Thema Gewalt und speziell Jugendgewalt ist nach wie vor ein Thema, das in irrationalen und mit Ängsten besetzten Diskursen verhandelt wird. Von der Jugendarbeit wird oft erwartet, dass sie die Jugendgewalt so schnell wie möglich abschafft. Diesem Anspruch kann sie nicht gerecht werden. Denn Jugendgewalt ist kein Jugendproblem, sie ist ein Indikator für gesamtgesellschaftliche Probleme, die in der Erwachsenenwelt entstehen. Dennoch ist die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit und Meinungsbildung zu den brisanten Fragen, die mit Themen wie Gewalt verbunden sind, eine Chance. Jugendbildung kann nicht die Welt aus den Angeln heben, aber sie kann ein Wegweiser sein, in Richtung Demokratie, Akzeptanz, Toleranz, Emanzipation und Sinnlichkeit.
Zielgruppen
Schulklassen der Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen aus dem Stadtteil.
Ziele
Ziele fürs Quibble:
- Kooperation mit den Schulen vertiefen
- Präsenz im Stadtteil
- Schon Kindern das Quibble als positiven Ort nahe bringen
- BesucherInnen werben
Allgemeine Ziele:
Die Kinder und Jugendlichen sollen
- eine positive Gruppenerfahrung machen, in deren Verlauf ein Umgangsstil herrscht, der an Idealen wie Solidarität, Kooperation, Toleranz und Akzeptanz orientiert ist.
- ihre sozialen Kompetenzen trainieren, demokratische Verhaltensweisen und Regeln des konstruktiven Umgangs miteinander üben.
- in ihrem Selbstbewusstsein, ihrer Körperlichkeit und Emotionalität gefördert werden.
- eine andere Form des Lernens kennen lernen, in der Inhalte spielerisch erarbeitet werden.
- Spaß haben.
Themenbezogene Ziele:
Die Kinder und Jugendlichem sollen
- Sich ihrer Gefühle (besonders in Konfliktsituationen) besser kennen und benennen können, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Aggressionen und Frustrationen erweitern.
- ihre Konfliktlösungskompetenzen ausweiten.
- ihre Kooperationsfähigkeit trainieren ihre Fähigkeiten im Umgang mit Aggressionen und Frustrationen erweitern.
Die Jugendlichen sollen
- sich mit dem Thema Gewalt, den Begriffsdefinitionen, der Frage nach Legitimität und Illegitimität, und den Erscheinungsformen auseinandersetzen.
- ihre Verhaltensweisen in gewaltnahen Situationen überprüfen, Verhaltensalternativen ausprobieren und reflektieren
- ihre eigenen Grenzen wahrnehmen, nach außen kommunizieren, die Grenzen anderer akzeptieren lernen, die Subjektivität von Grenzen sowie deren gesellschaftlich, geschlechtlich und kulturelle Bedingtheit erkennen.
Angebote Struktur
3 verschiedene Grundschulprojekte zum Thema Streit finden in Kooperation mit der Scharrerschule statt. Es sind ca. 6 Veranstaltungen pro Schuljahr, die jeweils einen Vormittag (von 9.00-ca. 12.00 Uhr) in den Räumern des Quibbles durchgeführt werden. Pro Tag und SchülerIn wird ein Kostenbeitrag von einem Euro erhoben. Jede Alterstufe hat ihr eigenes Programm, deren Inhalte können miteinander kombiniert und variiert werden:
Der wütende Willi:
Projekttag für erste und zweite Klassen mit besonders vielfältigen Methoden, Schwerpunkt ist die Wahrnehmung von der eigenen Gefühle und das Thema Kooperation.
Kuckuck und der Esel:
Unser ältester Projekttag zum Thema Streiten/Konfliktlösung für dritte Klassen entstand in der Kinderaktionswoche 2002 in Zusammenarbeit mit dem Projektbüro Migration.
Zwerg und Riese:
Projekttag zum Thema für Schulklassen die schon beim „Kuckuck“ waren.
Eine Veranstaltung für ältere SchülerInnen:
Endlich mal zuschlagen!?
2 aufeinander folgende Projekttage (je von 9.00-ca. 13.00 Uhr) zum Thema Gewalt und Konflikt für Schulklassen der 7.-10. Jahrgangsstufe für Haupt-Real- und Förderschulen des Stadtteils, unterschiedliche Durchführungshäufigkeit pro Schuljahr.
Methoden/Umsetzung
Die angewandten Methoden entstammen der Jugendbildungsarbeit, der Spiel- und Theater- und Kulturpädagogik, der Methodik zur Arbeit mit Gruppen und den Grundlagen der sozialen Arbeit. Zentrale Methoden sind die Diskussion, Spiele, Kooperationsübungen, Wahrnehmungsübungen, Rollenspiele zur Erprobung von Lösungen und Handlungsalternativen, Reflexion, Feedback und die Grundhaltung der LeiterInnen, sich selbst als Person mit eigenen Meinungen und Erfahrungen als Gegenüber, Reibungsfläche und MitsuchendeR zur Verfügung zu stellen. Es findet im Wechsel Kleingruppenarbeit und Plenum statt.
Ressourcen
Die Räume des Quibbles (Halle, Eingangsbereich und 2-3 kleinere Räume für die Kleingruppenarbeit), die Ausstattung des Quibbles (spielpädagogische Materialien, Moderationskoffer, Plakate, Arbeitsblätter und Bilder), zwei hauptamtliche PädagogInnen und PraktikannInnen.
Umfeld/Einzugsbereich
Schulen des Stadtteils.
Projekte für Haupt- und RealschülerInnen
Alles anders? Ganz normal!
Ein Seminar für SchülerInnen der 7. und 8. Jahrgangsstufe zum Thema Körper, Beziehung, Sexualität.
Situationsanalyse/allgemeine Zuordnung
Sexualität ist in unserer Gesellschaft ein wichtiges und inzwischen auch ein sehr öffentliches Thema. Jugendliche werden in der heutigen Zeit bereits früh mit dem Thema konfrontiert. Insbesondere in den Medien fehlt dabei aber oft die Vermittlung der nötigen Sachinformation. Die Jugendlichen werden mit einem Halbwissen alleingelassen und fühlen sich aufgeklärt. In vielen Gesprächen mit Jugendlichen haben wir aber bemerkt, dass diese große Wissenslücken und wenig AnsprechpartnerInnen zum Thema Sexualität haben. Deshalb sollen SchülerInnen der 7.und 8. Jahrgangsstufe von Haupt- und Realschulen der Nürnberger Südstadt durch ein zweitägiges Seminar mit Hilfe der Inhalte und Methoden der Sexualpädagogik zu einem selbstbestimmten Umgang mit der Thematik gelangen. Es wird versucht, Wissenslücken aufzufüllen und die Jugendlichen zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema und ihrer eigenen Sexualität zu bringen.
Zielgruppen
Schulklassen der Jahrgansstufe sieben und acht der Haupt- und Realschulen aus dem Stadtteil.
Ziele
Ziele fürs Quibble:
- Kooperation mit den Schulen vertiefen
- Präsenz im Stadtteil
- Kindern und Jugendlichen das Quibble als positiven Ort nahe bringen
- BesucherInnen werben
Inhaltliche Ziele
- Bedarfsorientierte Wissensvermittlung
- Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen der Jugendlichen
- Persönliche Auseinandersetzung der Jugendlichen mit dem Thema Sexualität
- Reflexion von eigenen Werten und Grenzen
- Die Jugendliche sollen sich über ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse klar werden, und lernen, diese von Klischeevorstellungen zu unterscheiden
- Ein gleichberechtigter Umgang der Geschlechter soll möglich und die Geschlechtsrollenidentität gefördert werden.
- Durch Methoden, wie z.B. Rollenspiel wird den Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, sich gedanklich und spielerisch zu erproben, ohne gleich die Konsequenzen tragen zu müssen.
- Jugendliche sollen sich mit Tabuthemen auseinandersetzen lernen.
- Die Klasse soll gemeinsam in angenehmer Atmosphäre außerschulische und kooperative Lernmethoden kennen lernen und dabei Spaß haben.
Angebote Struktur
2 aufeinander folgende Projekttage (je von 9.00-ca. 13.00 Uhr) zum Thema Schulklassen der 7 und 8. Jahrgangsstufe für Haupt- und Realschulen des Stadtteils, in den Räumen des Quibbles. Pro Tag und SchülerIn wird ein Kostenbeitrag von einem Euro erhoben. Die Häufigkeit der Durchführung pro Schuljahr variiert.
Methoden/Umsetzung
Die angewandten Methoden entstammen der Sexualpädagogik und der Jugendbildungsarbeit, der Methodik zur Arbeit mit Gruppen und den Grundlagen der sozialen Arbeit. Zentrale Methoden sind die Diskussion, multimediale Präsentation von Fakten, die Beantwortung anonymer Fragen, Spiele, Kooperationsübungen, Wahrnehmungsübungen, Rollenspiele, Reflexion, Feedback und die Grundhaltung der LeiterInnen, sich selbst als Person mit eigenen Meinungen und Erfahrungen als Gegenüber, Reibungsfläche und MitsuchendeR zur Verfügung zu stellen. Insgesamt wird dabei mit der ganzen Klasse gearbeitet, jedoch findet während des Projekts auch geschlechtsspezifische Kleingruppenarbeit statt, weshalb bei der Durchführung mindestens ein männlicher und eine weibliche pädagogische MitarbeiterIn dabei sind.
Ressourcen
Die Räume des Quibbles (Halle, Eingangsbereich und 2-3 kleinere Räume für die Kleingruppenarbeit), die Ausstattung des Quibbles (sexual- und spielpädagogische Materialien, Verhütungskoffer, Moderationskoffer, Plakate, Arbeitsblätter, Beamer, Overhead und Bilder), zwei hauptamtliche PädagogInnen und PraktikannInnen.
Umfeld/Einzugsbereich
Schulen des Stadtteils.
Beteiligung von Verbänden
Nein
Projekte für Haupt, Real- und FörderschülerInnen
Auf einer Linie!?
Ein experimenteller und spielerischer Vormittag für SchülerInnen der 7.- 10. Jahrgangsstufe zum Thema Teamarbeit und Kooperation in Zusammenarbeit mit der Sperberschule.
Situationsanalyse/allgemeine Zuordnung
Die Sperberschule in der Nürnberger Südstadt ist eine unserer ständigen Kooperationspartnerinnen. Es gibt zwei feste Ansprechpartner für die Durchführung unserer Schulprojekttage. Von Seiten der Schule wurden wir gebeten für die oft neu zusammengesetzten 7. Klassen einen Projekttag zu entwickeln, während dem besonders der Klassenzusammenhalt gefördert wird. Um dem Wunsch zu entsprechen, entschieden wir uns für das Thema Teamarbeit/Kooperation. In den Schulen wird immer häufiger in Teams gearbeitet, Kooperationsfähigkeit ist eine der Schlüsselqualifikationen bei der Bewerbung für einen Ausbildungsplatz und die Jugendlichen müssen auch in ihrer Freizeit oft in Gruppen zurechtkommen. Deshalb ist die Bewusstmachung der Fragen welche Vor- bzw. Nachteile Teamarbeit hat, wann sie besser oder schlechter funktioniert und was hilft, eine Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten für Jugendliche nicht nur der 7. Jahrgangsstufe von großer praktischer Relevanz.
Zielgruppen
Schulklassen der Jahrgansstufe sieben bis zehn der Haupt-, Real- und Förderschulen aus dem Stadtteil.
Ziele
Ziele fürs Quibble:
- Kooperation mit den Schulen vertiefen
- Präsenz im Stadtteil
- Kindern und Jugendlichen das Quibble als positiven Ort nahe bringen
- BesucherInnen werben
Inhaltliche Ziele
- Die SchülerInnnen sollen sich mit dem Thema Teamarbeit aus einander setzen (Vor- und Nachteile, Schwierigkeiten, Chancen, was braucht gute Teamarbeit etc.)
- Ihre Kooperationsfähigkeit soll gefördert werden
- Der Klassenzusammenhalt soll gefördert werden
- Die Kreativität, Wahrnehmung, Entscheidungsfähigkeit, Handlungsfähigkeit usw. sollen gefördert werden
- Die SchülerInnen sollen gemeinsam in angenehmer Atmosphäre außerschulische und kooperative Lernmethoden kennen lernen und dabei Spaß haben.
Angebote Struktur
1 Projekttag (von 9.00-ca. 13.00 Uhr) zum Thema mit Schulklassen der 7 bis 10.Jahrgangsstufe für Haupt-, Real- und Förderschulen des Stadtteils, insbesondere die Sperberschule in den Räumen des Quibbles. Pro Tag und SchülerIn wird ein Kostenbeitrag von einem Euro erhoben. Die Häufigkeit der Durchführung pro Schuljahr variiert.
Methoden/Umsetzung
Die angewandten Methoden entstammen der Jugendbildungsarbeit, der Spiel- und Erlebnispädagogik, der Methodik zur Arbeit mit Gruppen und den Grundlagen der sozialen Arbeit. Zentrale Methoden sind die erfahrungsorientierte Lösung verschiedener Aufgaben in der ganzen Klasse und in nach dem Zufallsprinzip zusammen gewürfelten Kleingruppen, die Diskussion, kooperative Spiele, Wahrnehmungsübungen, Reflexion, Feedback und die Grundhaltung der LeiterInnen, sich selbst als Person mit eigenen Meinungen und Erfahrungen als Gegenüber, Reibungsfläche und MitsuchendeR zur Verfügung zu stellen.
Ressourcen
Die Räume des Quibbles (Halle, Eingangsbereich und 2-3 kleinere Räume für die Kleingruppenarbeit), die Ausstattung des Quibbles (spielpädagogische Materialien, Moderationskoffer, Plakate, Arbeitsblätter), zwei hauptamtliche PädagogInnen und PraktikannInnen.
Umfeld/Einzugsbereich
Schulen des Stadtteils.
Beteiligung von Verbänden
Nein
Vorstellen
Situationsanalyse/allgemeine Zuordnung
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist ein existenzieller Schnitt in der Biographie eines Menschen. Es ist für Jugendliche notwendig, sich mit den damit zusammenhängenden Fragen auseinander zu setzen: Was möchte werden? Wie stelle ich mir mein Berufsleben vor? Wie bewerbe ich mich richtig? Wie stelle ich mich vor? Was habe ich für Rechten und Pflichten als AuszubildendeR. Alle diese Fragen werden an einem Vormittag in wechselnden Kleingruppen aufgegriffen, bearbeitet und das weitere Vorgehen der Einzelnen besprochen.
Zur Zeit sind die Chancen Jugendlicher einen Ausbildungsplatz zu erlangen nicht besonders gut. Eine Änderung dieser Situation muss an anderer Stelle vorangetrieben werden.
Zielgruppen
Schulklassen der Jahrgansstufe acht bis zehn der Haupt- und Realschulen aus dem Stadtteil.
Ziele
Ziele fürs Quibble:
- Kooperation mit den Schulen vertiefen
- Präsenz im Stadtteil
- Kindern und Jugendlichen das Quibble als positiven Ort nahe bringen
- BesucherInnen werben
Inhaltliche Ziele
- Die SchülerInnnen sollen sich mit dem Thema Ausbildung (ihren Wünschen, Vorstellungen, Stärken, Schwächen sowie ihren zukünftigen Rechten und Pflichten) auseinandersetzen.
- Sie sollen sich mit dem Vorgang der Bewerbung, insbesondere des Vorstellungsgespräches beschäftigen und zur weiteren Auseinandersetzung angeregt werden.
- Die SchülerInnen sollen gemeinsam in angenehmer Atmosphäre, kooperative Lernen und dabei Spaß haben.
Angebote Struktur
1 Projekttag (von 9.00-ca. 13.00 Uhr) zum Thema mit Schulklassen der 7 bis 10.Jahrgangsstufe für Haupt- und Realschulen des Stadtteils in den Räumen des Quibbles. Die Häufigkeit der Durchführung pro Schuljahr variiert.
Methoden/Umsetzung
Die angewandten Methoden entstammen der Jugendbildungsarbeit und dem Bewerbungstraining. Zentrale Methoden sind Spiele, Simulations eines Vorstellungsgespräches im Rollenspiel, die multimediale Präsentation von Fakten, Reflexion, Feedback und die Grundhaltung der LeiterInnen, sich selbst als Person mit eigenen Meinungen und Erfahrungen als Gegenüber, Reibungsfläche und MitsuchendeR zur Verfügung zu stellen.
Ressourcen
Die Räume (Halle, Eingangsbereich und 2-3 kleinere Räume für die Kleingruppenarbeit), die Ausstattung des Quibbles (spielpädagogische Materialien, Moderationskoffer, Plakate, Arbeitsblätter, Beamer, Overhead), zwei hauptamtliche PädagogInnen und PraktikannInnen.
Umfeld/Einzugsbereich
Schulen des Stadtteils.
Beteiligung von Verbänden
Zusammenarbeit mit der DGB-Jugend in Konzeption und Durchführung.
Exemplarischer Ablaufplan eines Schulprojektes
Auf einer Linie!?
Zeit |
Was |
Wer/Bemerkungen |
Material |
9.00 |
Platzsuche |
|
Stuhlhaufen mit Namensschildern Unsere Namensschilder |
9.10 |
Begrüßung, Vorstellung, |
|
|
9.20 |
Laufspiel |
Helfende Freunde |
Käppis, Pfeife, Wäscheklammern… |
9.30 |
Teamarbeit was ist das? |
3 Plakate: |
3 Plakate, Edding |
9.45 |
Fallschirm erforschen, Fallschirmspiel (z.B. rumlaufen lassen und einlochen) Wahrnehmunsspiel: z.B. Memory in groß Wahrnehmungsmemory |
Memory in groß: Sachen einzeln unters Tuch geben |
30 Gegenstände |
|
+ Vertrauensspiel mit allen z:B: Alle in einer Reihe (KA S. 52), Zischspiel, Kurzreflexion |
|
Nummernlose |
10.15 |
Pause |
|
|
10.30 |
Warming up, |
|
Je nach Spiel |
10.40 |
Gruppenaufteilung |
Modus klar /Spiel? |
Alle bleiben in der Halle |
10.45 |
Kleingruppenaufgabe: |
Erst erklären, dann ei ausgeben |
Strohhalme, Tesafilm, Luftballone, was sonst noch? |
11.10 |
Präsentation im Plenum |
3 Schritte der Präsentation: Im Stehen, vom Stuhl, von der Leiter (Wahnsinnige werfen von der Empore) |
|
|
Überleitung zur Reflexion |
|
|
11.20 |
Reflexion der Kleingruppenarbeit |
Wie war die Zusammenarbeit, was war gut, was schlacht, wie geht es besser, was muss bleiben? Klären etwaiger Konflikte |
|
11.30 |
2. Pause |
|
|
11.45 |
Laufspiel oder Fallschirmspiel |
Matthias |
Evtl. Fallschirm |
|
Evtl. Stille Post gemalt |
|
Zettel Stifte, Vorlagen |
12.00 |
Die Reise nach Gruppenhauf |
Alle sollen heil bleiben! |
CD-Player/Musik |
12.15 |
Zusammenfassung |
Wiederholung: |
|
12.30 |
Auswertung des Tages |
(max. 2) |
Zettel, Stifte; Papierkorb, Schatzkästlein |
12.45 |
Verabschiedung, Werbeblock |
|
Flyer vom Quibble |